Tina und das schwedische Möbelhaus - eine Geschichte mit vielen Fortsetzungen!
Nachdem Tina schon häufiger mit vielen Freunden da war, wollte sie auch einmal Opa Achim und Oma Teresa zeigen, warum sie meist donnerstags morgens keine Zeit hat: sie muss frühstücken und anschließend die ganze Kinderabteilung durchspielen!
So begann dieser Vormittag mit einem ausgiebigen Frühstück: Lachs, Ei und Speck standen auf Tinas Menü-Plan.
Schließlich muss man Kräfte sammeln, bevor es so richtig los geht.
Dann ging es so richtig los! Tina führte alle Spielzeuge vor und zeigte, was man damit machen kann.
Natürlich gab es auch eine Rutsche - huiiiiii! Man wollte meinen, Tina gehöre da zum Mitarbeiterstamm, so gut kannte sie sich mit allem aus.
Aus Platzgründen verzichten wir auf die vollständige Bilderstrecke, da wir nicht zu viel Werbung für eben dieses von Tina präferiertes schwedisches Möbelhaus machen wollen.
Bei so viel Aktion müssen zwangsläufig irgendwann einmal die Kräfte schwinden. Aber auch dafür gibt es eine Lösung: die Muster-Kinderzimmer!
Tina schnappte sich einen großen Plüsch-Panda und ruhte sich ein paar Minuten in einem schönen Kinderbett aus.
Das Zimmer hatte es Tina angetan: überall Fische, auf dem Bettzeug, an den Wänden und dann noch ein Mobile mit Meerestieren drauf.
Am liebsten hätte Tina das Zimmer mit nach Hause genommen. Das ging aber leider nicht.
So behielt sie den Plüsch-Panda als Erinnerung an den schönen Vormittag mit Opa Achim und Oma Teresa.
Auf Nachfrage hin teilt sie nun jedem mit, dass der Panda von Opa ist und nimmt ihn überall hin mit. Dabei stört es sie nicht, dass der große Panda in ihrem Bettchen viel Platz benötigt oder ihr in ihrem Auto-Kindersitz die Sicht nimmt.